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Gesundheit Nahrung

Wickel zum gesund werden.

Essigwickel
Hält Fieber in Schach.
Zwei Geschirrtücher in kaltem Essigwasser tauchen und leicht auswringen. Jedes Bein vom Fußgelenk bis über die Wade straff darin einwickeln. 10-20 Minuten. Drei mal wiederholen.

Kartoffelwickel
Lindert Kopfweh
Fünf gegarte Kartoffeln zerstampfen, auf ein dünnes Tuch streichen, Ränder umschlagen und so mit pflaster zukleben dass der Brei nicht entweichen kann. Wickel auf den Kopf legen mit dicken wollenen Turban fixieren. Dauer: Solange der Wickel warm ist.

Quarkwickel
Gegen Heiserkeit
Magerquark auf ein Tuch streichen (5-10 mm dick), einschlagen und mittels einer Wärmflasche auf Körpertemperatur bringen. Um den Hals legen und Wollschal umbinden. Anwenden bis der Quark trocken ist.

Kohlwickel
Gegen Husten
Drei große Kohlblätter, Mittelrippen entfernen und abbrausen.Mit dem Nudelholz ausrollen bis der Saft austritt und er kräftig riecht. Dachziegelartig auf die Brust legen und mit einem Tuch bedecken und mit einer Bandage fixierten. Anwendungsdauer: zweimal täglich für eine Stunde oder über Nacht.

Zwiebelwickel
Lindert Ohrenschmerzen
Zwei Zwiebeln klein schneiden und etwa einen Zentimeter dick auf ein Leinentuch geben. Auf Ohrgröße zusammenklappen und über Wasserdampf erwärmen. Auf und um das Ohr legen, Pudelmütze oder Wollschal darüber. Anwendung: bis zu einer Stunde.

Leinsamenwickel
Löst Schnupfen
400ml Wasser aufkochen, 200g geschrotete Leinsamen einrühren und quellen lassen. Den Brei heiß auf ein Tuch streichen. Zu einem Umschlag falten und im Handtuch auf Stirn oder Nase legen. Dreimal täglich je 10 Minuten.

Zitronenwickel
Bekämpft Bronchitis
Leinentuch in heißem Zitronenwasser (½ Zitrone auf 500 ml Wasser) tränken. Pberkörper von den Achseln bis zu den unteren Rippenbögen darin einwickeln. Darüber ein größeres trockenes Tuch und eine Wolldecke legen. Anwendung: 30 Minuten.


Gesunde Mineralstoffe und Vitamine


Magnesium
Wirkung: Magnesium ist am Aufbau der Knochen beteiligt, wichtig für den Energiestoffwechsel und sorgt für die reibungslose Informationsübertragung von den Nerven zur Muskulatur. Es entspannt und wirkt Entzündungshemmend.
Empfohlene Menge für Erwachsene: 300 bis 400 mg, man kann es gut über die Nahrung aufnehmen. Vorkommen in Gemüse, Vollkorn- und Milchprodukten. Erhöhter Bedarf besteht bei Schwangeren, Sportlern sowie bei Stress, hohem Kaffee- oder Alkoholkonsum und bei Menschen, die an einer chronischen Krankheit leiden oder regelmäßig harntreibende Mittel einnehmen.
Anzeichen für einen Mangel: Herz- Kreislaufbeschwerden auch Herzrasen, Schwindel und Muskelkrämpfe oder -Verspannungen sind erste Warnsignale, dass ein Mangel besteht. Reizbarkeit und innere Unruhe können hinzukommen.
Hilfe: Zunächst sollte natürlich ein Arzt den Grund für die Symptome abklären. Ein Mangel lässt sich dann gut durch Nahrungsergänzungsmittel stecken. Oder man isst gezielt Spinat, Bohnen oder Bananen sowie Vollkorn- oder Milchprodukte.

Vitamin D
Wirkung: Vitamin ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, beeinflusst unser Immunsystem und den Aufbau von Knorpeln und Knochen. In Nahrungsmitteln steckt nur wenig davon, es wird mithilfe der UV-Strahlen in der Haut gebildet. Dazu müssen wir uns die Sonne ohne Sonnenschutz auf die Haut von Gesicht und Armen scheinen lassen. Das ist für empfindliche Menschen im Winter schwierig. Der Körper kann Vitamin D zwar speichern, dennoch kann es vor allem in der dunklen Jahreszeit zur Unterversorgung kommen.
Anzeichen für einen Mangel: Bei Erwachsenen sind Knochenbrüche, bzw. Osteoporose, die Folge. Diskutiert werden auch Zusammenhänge mit Autoimmunkrankheiten und Stoffwechselstörungen. Bei Kindern führt eine Unterversorgung unter anderem zu verlangsamten Wachstum.
Hilfe: Der beste Weg, einen Mangel festzustellen ist ein Bluttest beim Arzt. Bei Bedarf gibt es Präparate zur Abdeckung. Minimengen stecken in Hering, Makrele, Leber und Eigelb. Genieße die Sonne und gehe auch mal bei bewölktem Himmel hinaus an die frische Luft.

Eisen
Wirkung: Eisen ist ein unverzichtbarer Teil des roten Blutfarbstoffs und damit essentiell für den Sauerstofftransport. Es beeinflusst den Stoffwechsel, die Immunreaktionen und die Gehirnentwicklung.
Mangel: Anfangs fühlt man sich nur erschöpft, langfristig droht eine Blutarmut. Zeichen sind Blässe, eingerissenen Mundwinkel, die Innenseite des Unterlids färbt sich rötlich, die Leistungsfähigkeit sinkt. Infekte haben leichteres Spiel. Anfällig sind vor allem Frauen mit starker Regelblutung, Vegetarier und Schwangere.
Hilfe: Gute Eisenlieferanten sind Fleisch und Fisch, Brokkoli, Hülsenfrüchte und Vollkorn. Vitamin C, z.B. aus Orangen, verbessert die Aufnahmen. Nahrungsergänzungsmittel sollte man nur unter Absprache mit dem Arzt einnehmen.

Vitamin B12
Wirkung: Es schützt vor allem die Nervenzellen und Gefäße und wird für die Blutbildung benötigt.
Mangel: Konzentrationsschwäche sowie depressive Verstimmungen machen den Anfang. Später kommt es zu Taubheitsgefühlen und Kribbeln in den Gliedmaßen. Da tierische Lebensmittel B12-Hauptlieferanten sind, gelten Vegetarier also besonders gefährdet. Ebenso betroffen: Stillende und Senioren, da B12 im Alter schlechter vom Körper aufgenommen wird.
Hilfe: Veganer sollten B12 einnehme, Tabletten oder in Akutfällen auch Injektionen.

Folsäure

Wirkung: Folsäure ist für den Aufbau unserer DNS sowie für die Reifung, Teilung und Differenzierung all unserer Körperzellen bedeutsam. Zudem ist es wichtig für die Blutbildung.

Mangel: Frühe Zeichen sind Störungen des Blutbilds, die sehr selten bis zur Blutarmut reichen. Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere sollten auf keinen Fall einen Mangel riskieren, denn ein Mangel von Folsäure kann zu Fehlbildungen, z.B offener Rücken, Früh- und Fehlgeburten führen
Hilfe: Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere sollten nach Absprache mit ihrem Gynäkologen ein Folsäurepräparat einnehmen. Gute Lieferanten sind grünes Gemüse, Kohl oder Spinat, Spargel, Orange, Erdnüsse und Hülsenfrüchte.

Kalzium
Wirkung: Stoffwechsel, Blutgerinnung, Skelett, Zähne, Nerven, Muskeln – für eigentlich alles Brauchen wir Kalzium. Leider gibt es viele Kalziumräuber in unserem Leben: Stress, Alkohol, Kaffee, Wurst, Fertiggerichte, Nikotin...
Mangel: Als häufigstes Symptom gelten Muskelkrämpfe. Langfristig drohen Schäden an Knochen, Zähnen und Haut.
Hilfe: Kalziumreiches Mineralwasser, ab 150 mg/l, Milchprodukte und grünes Gemüse versorgen den Körper mit dem Mineral. Wer mag, nimmt ein Nahrungsergänzungsmittel ein.

Wintergewürze - Wellness pur

Die kalte Jahreszeit bringt es mit sich das man es sich gerne Zuhause gemütlich macht. Leckere Gewürze haben dabei einen dreifachen Nutzen. Zimt, Nelken, Vanille und Co sind lecker, wärmen von innen und sind auch noch supergesund.
Wer schnell und oft fröstelt puscht seine Wohlfühlthemperatur mit z.B. Ingwer (Tee oder Gewürz), Piment und Chilli auf. Das heizt dem Körper richtig ein. Also großzügig Würzen, Tee und Trinkschokolade oder Kaffee aufpeppen.
Zimt, Vanille und Co besitzen auch nachweislich Heilkräfte. Schon im alten Ägypten, vor 5000 Jahren wurden diese Gewürze eingsetzt um körperliche Beschwerden zu lindern. Heute belegen zahlreiche Studien ihre Wirksamkeit. Sie liefern Stoffe die das Immunsystem stärken, den Bauch besänftigen und Schmerzen lindern. (siehe Unten)
Einst waren solche Gewürze ein echter Luxus. Sie galten als Zeichen des Wohlstands und erzielten im Europa des Mittelalters horrende Preise.
Kardamon wird in einem uralten Kafferitual verwendet. Kurz vor dem Servieren des Getränks eine Kardamonkapsel zufügen. Es entsteht ein einzigartiges Aroma.

Geundheitliche Wirkung
Nelken
Antibakterielles schmerzstillendes Eugenol macht dieses Gewürz so wertvoll. Auch fördert es sanft die Verdauung.

Vanille
Ein guter Seelentröster und es wird vermutet, dass Vanille unser Erbgut schützt.

Kardamon
Hilft bei gestresstem Magen. Das Kauen auf einer Kapsel hilft gegen Knobi-Atem.

Sternanis
Geborgenheitsgefühl und Traumfördernd. Stoppt Grippeviren

Zimt
Stabilisiert die Psyche und die Darmtätigkeit. Bringt einen ordentlichen Energieschub.

Piment
Wärmt und lindert Nervosität und Anspannung.

 

Einfach lecker - Gesunde Cocktails  

Kiwi
2 Kiwis, 50 ml Grüner Tee, 1/4 abger., unbeh. Zitronenschale, etwas Zitronensaft, 1 Tl. Stevia od. Zucker. Kiwischeibe als Deko.
Hat nur 90 Kalorien (Steviavariante). Steckt voller Vitalstoffe. Grüner Tee enthält Polyphenole, die die Kalorienverbrennung ankurbeln. Die Fruchtsäuren wirken der Ansammlung von Fetten im Körper entgegen. Kiwis zählen zu den zuckerärmsten Früchten. 

 

Karotte
1 Karotte, 100 g Mango, 40 ml Orangensaft, 1 Msp. Gem. Kardamom, Limettescheibe zum dekorieren.
Das Betacarotin in Karotte und Mango, Vitamin C in Mango und Orange, Vitamin E in Mango wirken allesamt entgiftend. Kardamom besitzt diesen Effekt ebenso, punktet aber zusätzlich durch Verdauungssteigerung. Kalorien werden schneller verbrannt.

Grapefruit
10 ml frisch gepresster Crapefruit-saft, 50 ml Mineralwasser (medium), 1 TL Grenadine-Sirup, 1 Kugel Zitronensorbet.
Hydrogencarbonat, das Salz der Kohlensäure, lindert Sodbrennen. Grapefruit und Zitrone sind reich an Vitamin C und organischen Säuren. Das fördert die Verdauung und bringt den pH-Wert im Körper ins Gleichgewicht.


Heißhunger bekämpfen


Feigen
Feigen enthalten mehr Ballaststoffe als jede andere Frucht. Ballaststoffe werden vom Körper nicht verarbeitet sondern einfach ausgeschieden. Man fühlt sich satt und Heißhunger kommt gar nicht auf. Der perfekte Süßigkeitenersatz.

Wirklich hungrig?
Bevor man zu Süßem greift erst einmal in sich hineinhorchen, ist es Hunger oder Frust? Bei Frust ruft sie Seele nämlich erfolgreiche Trostlösungen aus der Vergangenheit ab. Bei Manchen war das: Süßes in jeder Form. Spazierengehen oder eine Runde joggen lenkt ab und sorgt auch für die Ausschüttung von Glückshormonen. 

 

Zimt
Britische Forscher fanden heraus, dass in Zimt ein Pflanzenstoff vorhanden ist, der im Körper so wirkt wie Insulin. Dadurch stabilisiert Zimt den Blutzuckerspiegel und verhindert Heißhungerattacken. Ein halber Teelöffel z.B. in Müsli reichen aus.

 

Nüsse
Eine neuere Studie zeigt, dass Frauen und Männer, die täglich eine Handvoll Mandeln oder Walnüsse knabbern, nicht nur schneller abnehmen als diejenigen, die genau soviel Fett aus anderen Quellen zu sich nehmen. Auch mit Heißhungerattacken haben sie weniger zu kämpfen.

Pfefferminzöl

Aktuelle Studien zeigen auch, dass manche Aromen unseren Appetit zügeln, indem sie im Gehirn Sättigungssignale auslösen. Auch Bananen, Apfel- und Vanilledüfte haben diese Bremswirkung.

 

Frost
Schokolade, Bonbons oder Gummibärchen immer vor dem Verzehr für ein paar Minuten ins Eisfach legen senkt die Lust auf mehr deutlich. Das zeigen Studien aus den USA

 

Sauer eingelegt
Gurken und anderes in Essig eingelegtes Gemüse erhöhen den Sättigungsgrad einer Mahlzeit um bis zu zwei Stufen. Das bedeutet man ist länger satt.

Quark
Die effektivste Heißhungerbremse ist Quark. Er stoppt das Hungergefühl für bis zu zwei Stunden. Zusammen mit Brot erhöht sich das Sättigungsgefühl, durch die Ballaststoffe, noch einmal um bis zu einer Stunde.


Heilmittel aus der Küche

Quarkwickel und Kamillentee
bei Erkältung und Fieber

Himbeersaft
Kühlt bei Fieber. Himbeeren wirken Schweißtreibend und kühlen so den Körper bei Fieber. Das erhaltene Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte. 250G Himbeeren zerdrücken, durch ein Sieb passieren und mit Wasser verdünnen. 2 Glas pro Tag genügen.

 

Kartoffelstampf
Kartoffelwickel hemmen Halsentzündung. 2-3 Kartoffeln mit Schale kochen, stampfen, kurz abkühlen lassen. In ein Baumwolltuch füllen, um den Hals legen und mit einem trockenen Tuch abdecken.


Salbei

Gurgeln mit Salbei befreit den Hals von Bakterien, Viren und Pilzen. Zahnfleischentzündungen werden kuriert, die Stimmbände werden gepflegt. 10G Blätter mit 150ml heißem Wasser aufgießen, zugedeckt 8 Minuten ziehen lassen. Abgießen, abkühlen lassen und damit gurgeln oder spülen.


Kohlblätter

Hartnäckiger Husten wird gelöst. Blätter flach drücken erwärmen und auf die Brust legen. Dann mit einem Schal befestigen. Am besten ist dann Bettruhe.


Sellerie

Kann das fortschreiten einer Blasenentzündung verhindern durch darin enthaltene spezielle Terpene. Stangen oder Knollensellerie einfach in möglich vielen kleinen Portionen. Roh oder gedünstet.


Äpfel

Äpfel bei leichtem Durchfall ist eine gute Lösung. Das wasserlösliche Pektin wirkt gut wenn man Äpfel reibt. Dreimal täglich einen kleinen Teller dieses Apfelpürees essen.


Zwiebeln

Bei Mückenstichen eine frische Zwiebel halbieren und mit der Schnittfläche sanft über die juckende Stelle reiben. Die ätherischen Öle kühlen und die Schwefelverbindungen wirken antiseptisch gegen Keime. Das lindert die allergische Reaktion auf den Stich.



Übersichtstabelle vieler Kräuter, Lebensmittel und Gewürze mit den ihnen zugeschriebenen Eigenschaften und Wirkungen
Von Selbstmedikation wird dringend abgeraten. Die angegebenen Wirkungen müssen nicht eintreten, andere Wirkungen können eintreten.
Naturprodukte variieren stark in der Konzentration ihrer Inhaltsstoffe. Die Anwendung sollte nur mit Absprache und unter Aufsicht von Ärzten oder Apothekern erfolgen...
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( von A bis Z... )

Ackerschachtelhalm: entzündungshemmend, blutreinigend, blutstillend, harntreibend
Akelei: blutreinigend, harntreibend, adstringierend, schweisstreibend
Ananas: antibakteriell, antiviral, entzündungshemmend
Angelika : antiseptisch, stabilisiert den Kreislauf, abwehrsteigernd, kraftspendend
Anis: antibakteriell, krampflösend, magenstärkend, schmerzstillend, leicht harntreibend, beruhigend
Apfel: abführend, blutreinigend, fiebertreibend
Apfelessig: antiseptisch, stoffwechselanregend, verdauungsfördernd
Arnika: fördert Durchblutung, entzündungshemmend, keimtötend, schmerzstillend, schleimlösend, krampflösend, wundheilend, appetitanregend
Artischocke: cholesterinsenkend, entgiftend, appetitanregend, gegen Blutarmut, magenstärkend

Baldrian: beruhigend, entspannend, krampflösend, schmerzlindernd
Bärlauch: durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, entkrampfend, stoffwechselanregend
Basilikum: schleimlösend, nervenstärkend, krampflösend, entzündungshemmend, bei Blähungen und Übelkeit
Beifuß: krampflösend, wurmtreibend, fiebertreibend
Beinwell: fördert Durchblutung, unterstützt Geweberegeneration, adstringierend, entzündungshemmend, wundheilend, schmerzstillend, beruhigend
Bibernelle: harntreibend, blutstillend, appetitanregend
Birke: harntreibend, blutreinigend
Bittersüßstängel: adstringierend, antimikrobiell, entzündungshemmend
Bohnenkraut: entspannend, schmerzlindernd
Borretsch: entzündungshemmend, blutreinigend, beruhigend, schweisstreibend, harntreibend
Brautkraut (Rosmarin) : anregend, krampflösend, antibakteriell, pilztötend, schmerzstillend, entspannend, entzündungshemmend
Brennnessel: blutbildend, entzündungshemmend, bindegewebestärkend, bei Darmbeschwerden, Frauenleiden, diabeteslindernd
Brombeere: adstringierend, entzündungshemmend, blutstillend, gegen akuten Durchfall, harntreibend, blutreinigend, schleimlösend
Buche: antibakteriell, schleimlösend
Buchweizen: blutzuckersenkend, entzündungshemmend, verbessert und stärkt Gefässe, schleimlösend, antioxidativ, ödemprotektiv, fördert Durchblutung
Butterblume: anregend, entzündungshemmend, schweißtreibend, abschwellend, antibakteriell, pilztötend, krampflösend

Chili: fördert Durchblutung, schmerzlindernd
Cranberrys: antibakteriell, antioxidativ

Dill: appetitanregend, verdauungsfördernd, krampflösend, bei Blähungen

Echinacea: antibakteriell, virentötend, immunstimuliernd
Efeu: antibakteriell, hustenkrampflösend, schleimlösend, krampflösend, befreit Atemwege, gegen Geschwüre
Eichenrinde: adstringierend, entzündungshemmend, juckreizlindernd
Eibisch: schleimlösend, beruhigend, entzündungshemmend, abführend, harntreibend
Eisenkraut: fiebertreibend, rheumalindernd, antineuralgisch
Engelwurz : schmerzlindernd, krampflösend, hustenstillend, anregend
Enzian: galletreibend, entzündungshemmend, appetitanregend, fiebertreibend
Erdbeere: abführend, reinigend, adstringierend, blutreinigend, harntreibend
Esche: adstringierend, tonisierend, schweisstreibend
Essig: desinfizierend, fiebersenkend
Essigrose: abführend, abführend, beruhigend
Estragon: verdauungsfördernd
Eukalyptus: bakterientötend, fördert Durchblutung, krampflösend

Feige: organismusstärkend, stimmungsaufhellend, verdauungsfördernd
Fenchel: anregend, antibiotisch, krampflösend, bei Darmbeschwerden, verdauungsfördernd, appetitanregend, auswurffördernd, harntreibend
Fichte: anregend, schliemlösend, schweisstreibend, beruhigend, antibakteriell
Flachs (Lein): stärkend, schmerzlindernd, krampflösend
Franzbranntwein: entspannend, durchblutungsfördernd, schmerzlindernd
Frauenmantel: adstringierend, bei Darmbeschwerden, blutreinigend, krampflösend, blutstillend, blutbildend
Frauenminze: krampflösend, antiseptisch, adstringierend, harntreibend

Gänseblümchen: desinfizierend, beruhigend
Gänsefingerkraut: adstringierend, harntreibend, antibakteriell, krampflösend, beruhigend, blutstillend
Gewürznelke: appetitanregend, Mundgeruch hemmend, bei Zahnschmerzen
Ginkgo: fördert Durchblutung
Ginseng: blutzuckersenkend, blutdrucksteigernd, regulierend, unterstützt und verbessert Immunsystem
Gundermann: entzündungshemmend, stoffwechselanregend, schleimlösend, für Wundheilung
Gurke: bindegewebestärkend, bandwurmtreibend, harntreibend, abführend

Hafer: beruhigt, gegen Juckreiz, hautentzündungshemmend
Hagebutte: stärkt Abwehrkräfte, vitalisierend, kräftigend, Vitamin C-haltig
Heidekraut: bindegewebestärkend, entspannend, schmerzlindernd, fäulnisbekämpfend, rheumalindernd
Heidelbeere: blutzuckersenkend (Blätter), antiseptisch, bakterientötend
Heilerde: entgiftend, entzündungshemmend, fördert Durchblutung, gegen Magenverstimmungen, schadstoffbindend,
bei Sodbrennen
Heublumen: erkältungshemmend, durchblutungsfördernd, schmerzlindernd
Himbeere: rheumalindernd, schweisstreibend, harntreibend
Hirse: bindegewebestärkend
Holunder: erkältungshemmend, gegen Rheuma und Magenproblemen, schleimlösend
Honig: erkältungshemmend, wundheilung, hautpflege
Hopfen: appetitanregend, beruhigt, desinfizierend, Menstruationsbeschwerden, verdauungsfördernd, schleimlösend

Immergrün: beruhigend, krampflösend, entzündungshemmend, schleimlösend, blutstillend, antibakteriell
Ingwer: entzündungshemmend, Herz-Kreislauf unterstützend, schmerzlindernd, bei Übelkeit, verdauungsfördernd
Isländisch Moos: antibakteriell, schleimlösend, blutstillend, blutbildend

Joghurt: darmsanierend, magenberuhigend, unreine Haut
Johannisbeere: verdauungsregulierend, harntreibend, abwehrstärkend, bei Husten und Halsweh
Johanniskraut: bei Schlaflosigkeit und Unruhe, galletreibend, entspannend, schmerzlindernd, verdauungsfördernd, wundheilend, antiseptisch, zusammenziehend, stärkend, auffrischend, reizmildernd
Judenkirsche: abführend, lindert Gicht und Rheuma, schmerzstillend, hartreibend, blutreinigend

Kakao: entspannend, anregend, euphorisierend
Kamill: antiseptisch, beruhigend, desinfizierend, entkrampfend, entzündungshemmend, bei Darmbeschwerden, galletreibend, entspannend, schmerzlindernd
Karela: antiviral, blutzuckersenkend, immunstärkend, verdauungsfördernd
Kartoffel: entwässernd, kühlend und wärmend, gegen Sodbrennen, entkrampfend
Kapuzinerkresse: abführend, wundheilend, blutreinigend, harntreibend
Katzenminze: anregend, belebend, krampflösend, fördert Menstruation
Kerbel: blutreinigend, schweisstreibend, schleimlösend, tonisierend
Kirsche: entkrampfend, entzündungshemmend, fiebersenkend, schmerzlindernd
Klette: harntreibend, schweisstreibend, bei Rheuma und Gicht, reinigend, blutreinigend
Knoblauch: antiviral, blutdrucksenkend, blutverdünnend, cholesterinsenkend, zellschützend, bei Darmbeschwerden, galletreibend, ableitend, appetitanregend, wurmtreibend
Kohl: antientzündlich, erkältungshemmend, gegen Magenschmerzen
Kopfsalat: harntreibend, krampflösend bei Gefässen, beruhigend
Koriander: anregend und zugleich beruhigend, allergielindernd, verdauungsfördernd, vorbeugend gegen Verstopfung
Kümmel: kopfschmerzlindernd, desinfizierend, verdauungsfördernd, anregend, stärkend, krampfstillend, blähungswidrig, appetitanregend
Kürbis: entwässerung, entschlackung, gegen übersäuerung

Lakritze: erkältungshemmend, entzündungshemmend, hustenlindernd
Latschenkiefer: antiseptisch, fördert Durchblutung, sekretfördernd, krampflösend, wärmend
Lavendel: entzündungshemmend, beruhigend, ausgleichend, aufbauend, anregend, schlaffördernd, bei Reizmagen, antiseptisch, mikrobentötend, stoffwechselanregend, schweißtreibend
Liebstöckel (Maggikraut): krampflösend, blutstillend, anregend, schweisstreibend, schleimlösend
Lilie: krampflösend, wurmtreibend, fiebertreibend
Löwenzahn: abführend, bei Darmbeschwerden, galletreibend
Lorbeer: anregend, antibakteriell, schweisstreibend, kräftigend, schleimlösend

Majoran: antibakteriell, anregend, schleimlösend, harmonisierend, krampflösend
Mandeln: nervenstärkend, bei Magenprobleme
Meerrettich: antibiotisch, durchblutungsfördernd, harntreibend, erkältungshemmend, gegen Blasenentzündung, lindert Gelenkschmerzen
Melisse: beruhigend, krampflösend, entspannend, schmerzlindernd, galletreibend, nervenbelebend, kräftigend, schlaffördernd
Muskatnuss: aphrodisierend, verdauungsfördernd, bei Muskel- und Gelenkschmerzen, stimmungsaufhellend
Mutterkraut: fiebersenkend, schmerzlindernd, entzündungshemmend

Nelke: antibakteriell, appetitanregend, infektionshemmend, schmerzstillend, anregend, verdauungsfördernd, aphrodisierend

Olivenöl: abführend, hautpflegend, beruhigend
Oregano: antibiotisch, harmonisieren, schmerzlindernd

Pappel: anredend, harntreibend, entzündungshemmend, blutstillend, tonisierend, schweisstreibend, schleimlösend, adstringierend, schmerzstillend
Passionsblume: beruhigend, bei Magen-Darm-Probleme, krampflösend, angslösend
Peperoni: schweisstreibend, durchblutungsfördernd, betäubend, anregend, wurmtreibend
Petersilie: krampflösend, verdauungsanregend, schmerzlindernd, schwellungslindernd, appetitanregend
Pfefferminze: krampflösend, schmerzlindernd, erkältungshemmend, bei Kopfschmerzen, galletreibend

Quark: schmerzlindernd, kühlend, fiebersenkend, entzündungshemmend, desinfizierend
Quecke: lindernd, harntreibend
Quitte: adstringierend, entzündungshemmend, kühlend, erweichend, blutbildend

Rettich: antibakteriell, harntreibend, krampflösend, schleimlösend, blutreinigend, adstringierend
Rhabarber: nervenberuhigend, entwässernd, entgiftend, entfettend, bei Verstopfung
Ringelblume: beruhigend, entzündungshemmend, zyklusregulierend, bei Darmbeschwerden, anregend, schweisstreibend
Rizinus: abführend, gegen Warzen, trockene Haare
Rose: blutreinigend, blutstillend, nervenstärkend
Rosmarin: schmerzlindernd, Kreislaufunterstützend, zyklusregulierend, entspannend, schmerzlindernd, wundheilend, antiseptisch, krampflösend
Rosskastanie : entzündungshemmend, blutflussfördernd, hemmt Wassereinlagerungen
Rotwein: fördert Durchblutung, für Elastizität der Gefäße, entzündungshemmend

Salbei: antibakteriell, schmerzlindernd, gegen Schweißbildung, Frauenleiden, blutzuckersenkend, anregend und stärkend, adstringierend, verdauungsfördernd
Salz: antibakteriell, fördert Durchblutung, stoffwechselanregend, harmonisierend
Sanddorn: stärkt Abwehrkräfte, schleimhautregenerierend, unterstützt Darmflora
Sauerampfer: blutbildend, harntreibend, blutreinigend, adstringierend
Sauerkraut: verdauungsfördernd, harntreibend, entsäuernd, immsystemstärkend
Schachtelhalm: butreinigend, harntreibend, entzündungshemmend, blutstillend
Schafgarbe: abführend, verdauungsanregend, Wundheilung, krampflösend, bei Darmbeschwerden, Frauenleiden, entspannend, schmerzlindernd, entzündungshemmend, blutstillend
Schnittlauch: bakterientötend, appetitanregend, verdauungsfördernd
Schokolade: beruhigend, fördert Durchblutung, Herz-Kreislauf-stärkend
Schwertlilie: abführend
Sesamöl: bindet Gifte, durchblutungsfördernd
Spargel: harntreibend, antibakteriell, beruhigend, schweisstreibend, blutreinigend, tonisierend, krampflösend
Spinat: bindegewebestärkend
Spitzwegerich: bindegewebestärkend
Steinklee: krampfstillend, beruhigend, harntreibend
Stevia (Süßkraut): bei Zahnfleischbluten, Karien, Zahnbelag, Infektionen, Diabetes, Bluthochdruck
Stiefmütterchen: abführend, hustenstillend, beruhigend

Teebaumöl: antibakteriell, entzündungshemmend, stimmuliert Immunsystem, schmerzlindernd
Thymian: schleimlösend, Wundheilung, entzündungshemmend, krampflösend, lindert Verdauungsprobleme, beruhigend
Tomate: stärkt Abwehr, gegen Sodbrennen, blutdrucksenkend, unterstützt Darmflora, blutbildend

Vanille: anregend
Veilchen: abschwellend, fördert Durchblutung, schmerzlindernd, entzündungshemmend, blutreinigend, beruhigend, krampflösend, schweisstreibend, schleimlösend
Vogelmiere: kühlend, blutreinigend, schleimlösend, blutstillend

Wacholder: durchblutungsanregend, stoffwechselanregend, schmerzlindernd
Weidenrinde: schmerzstillend, entzündungshemmend
Weißdorn Blutdruckprobleme, Herzschwäche, bei Schwindel, schmerzstillend, krampfmildernd
Wolfsbeere: auflösend, harntreibend, stärkend, zusammenziehend, desinfizierend
Wundklee: blutreinigend, hustenstillend, regt den Stoffwechsel an, wundheilend, adstringierend, antibakteriell, blutstillend

Zimt: Kreislaufstabilisierend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, schmerzstillend, schweisstreibend, wärmend, tonisierend
Zistrose: antibakteriell, entzündungshemmend, abwehrstärkend
Zitrone: zellschützend, blutstillend, antiviral, beruhigend, aktiviert Abwehrkräfte
Zitronenmelisse: kühlend, pilzhemmend, virushemmend, entspannend, antibakteriell, krampflösend, schmerzstillend, schweisstreibend
Zwiebel: verdauungsfördernd, gegen Krankheitserreger, hustenstillend, gewebeerneuernd, schmerzlindernd, entzündungshemmend, bindegewebestärkend, bei Darmbeschwerden
Zypresse: antibakteriell, schleimlösend, antiseptisch

Quelle: Eine Facebookseite von Freunden :-)


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