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Gesundheit Physisch, Mental

Augenjoga

Muskeltraining
Zehn Minuten genügen wie Dr. Kazuhiro Nakagawa untersucht hat. Sie stärkt die Ziliarmuskulatur und macht sie geschmeidig und fördert die Durchblutung. Dadurch können nicht nur Fehlsichtigkeit, sondern auch Augenerkrankungen wie grauer Star und selbst Fehlstellungen wie Schielen gemildert oder verhindert werden. Die Verarbeitungskapazität unsere Gehirns kann verbessert werden und dadurch wird es wesentlich leistungsfähiger und man kann sich besser konzentrieren.

Um die Beweglichkeit von Augen zu fördern, kann man sich etwa eine imaginäre Zickzacklinie in der Luft vorstellen. Diese Verfolgt man mit den Augen abwechselnd von links nach rechts. Danach dreht man sie um 90 Grad auf den Kopf und verfolgt sie abwechselnd von oben nach unten mit den Augen. Da wir im Alltag etwa beim Lesen, die Augen meist nur von Links nach rechts bewegen, verkümmert der Teil der Muskulatur, der für den Blick von oben ach unten zuständig ist.

Gegen computerbedingte Kurzsichtigkeit hilft eine Augenmassage, wie Dr. Nakagawa diese Übung nennt: Die Augen zehn Sekunden schließen, öffnen und zehn Sekunden nach oben blicken. Augen wieder zehn Sekunden schließen und dann nach diesem System zehn Sekunden nach unten, nach links und nach rechts blicken. Zwei Durchgänge reichen. Ähnlich effektiv wirkt es wenn ein Finger zehn Zentimeter vor die Augen gehalten wird. Danach langsam nach oben, unten, rechts und links bewegen und ihm dabei mit den Augen Folgen.

Um die Kontrastwahrnehmung der Augen und die Hell-Dunkel-Anpassung der Pupillen zu trainieren, blickt man 30 Sekunden in den Himmel, nicht direkt in die Sonne! Die Augen verdecken und dann mit den Händen, bis das Nachbild des hellen Lichts, das gesehen wird, verblasst. Zweimal wiederholen.
Verspannungen in Schultern und Nacken, wie sie gerade bei Fehlsichtigkeit oft eintreten, können die Blutversorgung des Gehirns und unserer Augen beeinträchtigen. Dagegen hilft diese Lockerungsübung: die rechte Kopfseite mit der linken Hand umfassen und den Kopf leicht nach links ziehen, dann die Seite wechseln. Drücke anschließend den Kopf mit dahinter verschränkten Händen nach vorn, während du den Kopf dagegenhältst.



Rückkehr ins Paradies
Warum es so guttut Im Garten zu Werkeln und warum man diese Rückkehr ins Paradies kein großes Grundstück braucht.

Wurzeln
Sie beginnt mit einer zarten Faser und ragt dann immer tiefer in den Boden. Die Wurzel ist fest mit der Erde verbunden und doch flexibel. Ohne sie wären Pflanzen den Stürmen des Lebens hilflos ausgeliefert. Und so ist es auch mit unserem Leben: Wir brauchen Wurzeln - Vertrautheit, Familie und Heimat. Doch das Erdreich muss locker genug sein die Verbindung flexibel, sonst können wir, unsere Wurzeln, nicht atmen.

Vielfalt
Es gibt ganz kleine, grüne Tomaten und große rote, es gibt gelbe und herzförmige und ovale. Selbst innerhalb einer Sorte sind alle Früchte ein wenig unterschiedlich. Keine Aprikose ist genau wie die andere, jede Gurke und jede Paprika hat ihre eigenen Form. Dies Vielfalt ist wunderbar. Auch wir Menschen dürfen unterschiedlich sein. Wir müssen uns nicht in eine Form pressen lassen. Jeder hat das Potenzial, etwas Besonderes zu sein. Das ist das Gegenteil von Langeweile. Das macht das Leben bunt und reich.

Leben feiern
Die Natur kennt keinen falschen Geiz. Sie zeigt sich mit allem, was sie hat. Mit bunter Pracht und verführerischen Düften, mit üppigen Blüten und prallen Früchten. Schimmernd, ungezähmt und wild. Sie feiert das Leben, so wie auch wir es uns gönnen dürfen, vor Freude und Lebenslust ganz außer uns zu geraten und wie auch wir uns in unserer ganzen Pracht zeigen sollten.

Verbundenheit
Von der summenden Biene, die unsere Pflanzen bestäubt, über den kleinen Wurm, der die Erde locker hält und die Vögelchen die die Samen und Kerne in die Welt hinaustragen, bis hin zu uns, die wir unsere Blümchen und Kräuter lieben, wir alle gehören zusammen. Wir brauchen einander.

Das Schöne erkennen
Wer fruchtig süße Himbeeren vom Strauch nascht, einen Salat aus eigenem Anbawu genießt oder würzig duftenden Thymian erntet, spürt Die Natur ernährt mich! Doch nicht nur das, mit all ihren bunten Blüten und köstlichen Düften verwöhnt sie auch unserer Sinne. Wer mit seinen eigenen Händen etwas angepflanzt hat, schätzt das Leben und die Einfachheit wieder mehr.

Im Rhythmus leben
Man kann seine Pflänzchen dicht an dicht setzen, den Platz den man im Topf oder Beet zur Verfügung hat, voll ausnutzen. Am Anfang mag es so aussehen, als würde eine reiche Ernte bevorstehen. Doch dann gehen die Pflanzen langsam ein.
Es ist wie so oft im Leben. Gier verhindert ein gesundes Wachstum. Bei der Gartenarbeit erkennen wir: Jeder Samen ist ein Schatz, den man aber nur bewahren kann, wenn man sich immer wieder von ihm trennt. Wenn man ihn aussät, die Früchte erntet, um dann neuen Samen zu gewinnen. Die Weisheit darin: Loslassen gehört zum Leben.

Pausen
Sowohl die fleißige Gärtnerin als auch ihre Schützlinge können Unglaubliches leisten. In kürzester Zeit mächtig wachsen und herrlich pralle Früchte produzieren, Säcke voller Erde bewegen und ganze Nachmittage in gebückter Haltung verbringen. Doch beide wissen, dass das niemand auf Dauer durch halten kann. So ziehen sich die Pflanzen immer wieder, nach der Blüte, nach der Ernte und im Winter, in sich zurück. So wie es auch die Gärtnerin versteht, in stillen Momenten Kräfte zu sammeln und die Früchte ihrer Arbeit zu genießen. 

Zupfen, jäten, die Erde lockern. Wenn man auf seinem Balkon oder im Garten vor sich hin werkelt, vergisst man schnell die Zeit. Man tut, was nötig ist, man muss sich ein bisschen konzentrieren, kommt mit Hektik und Druck aber nicht weiter. Und so erlebt man das Glück, ganz in seiner Tätigkeit aufzugehen. 



Glückspektrum

Wer seine Mitmenschen lobt, fühlt sich besser, sagt ein Glücksforscher. Damit startet man automatisch eine glücklichsein Spirale. Wer Dankbarkeit zeigt, hört auch mehr Positives von anderen.


„Uff“

Es lohnt sich, tief durchzuatmen und laut „Uff“ zu sagen, wenn man ein schwieriges Vorhaben oder anspruchsvolle Arbeit abgeschlossen hat. Denn etwas geschafft zu haben lässt einen auch künftig besser mit Herausforderungen fertig werden, stärkt unser Selbstbewusstsein und die Zufriedenheit.


DIY

Do it yourself. Etwas selbst herstellen, basteln, kochen, whatever! erzeugt Glücksgefühle


Glück naschen

„Mood Food“ sind Lebensmittel, die glücklich machen. Dazu gehören Gewürze wie Paprika und Chili. In ihnen steckt Capsaicin, das durch kleine Schmerzreize auf der Zunge zu vermehrten Endorphinausschüttung führt.


Wohlfühlgeräusche

Bei Lärm geht es uns schlecht. Es gibt aber auch Geräusche, bei denen wir uns wohlfühlen. Dazu gehört Kinderlachen, das leise plätschern eines Baches oder Regentropfen, die ans Fenster fallen. Auch das Schnurren einer Katze gehört dazu. Oder sanfte Musik, in individuellen Geschmäckern. Rockmusik ist dabei aber eher kontraproduktiv.


Lächeln

Das funktioniert: Mundwinkel hochziehen und sein Lächeln fotoknipsen. Oder sich einfach morgens im Spiegel anlächeln.


Hilfe anbieten

Jemand an der Kreuzung vorlassen, der Kollegin einen Kaffee mitbringen, tut nicht weh,macht uns aber zufriedener. Wer anderen hilft, fühlt sich selber gut.


Kuschelalarm

Berührungen machen glücklich. Aber nur wenn sie länger als 20 Sekunden dauern, erst dann geht das Glück „unter die Haut“.


Happy End

Ganz egal wie der Tag war, sorge am Abend für ein kleines Highlight. Denn ans Ende eines Tages erinnern wir uns besonders intensiv.


Ärger, Wut, Angst? Stress? Hilfe!


Etwas hinunterschlucken. Im wahrsten Sinne des Wortes. Trinke langsam ein Glas stilles Wasser. Durch den Schluckreflex wird der Sympathikus stimuliert, der auch als Erholungsnerv bezeichnet wird, weil er den Körper auf Ruhe und Erholung einstimmt.

Strecken und ausatmen.
Entspannt hinlegen, langsam einatmen, die Arme hinter den Kopf ausstrecken. Luft anhalten, strecken und strecken und strecken. Die Arme herunter nehmen und auf „Hah“ ausatmen und entspannen. 7 mal wiederholen.


Das Gehirn einschalten.

Bei Wut schaltet sich die Großhirnrinde ab, wir bekommen den Tunnelblick. Unsere Sicht auf die Dinge ist nonverbal, einzig Worte aus der Fäkalsprache fallen uns ein.

Der Trick: In ganzen Sätzen erfassen, was Sache ist: „Ich ärgere mich über die rote Ampel. Den Drängler. Den Stau.“ Das bewahrt einen vor blinder Wut.
Ablenkung: Ein Foto machen. Das Smartphone nehmen und ein Foto machen. Von der Blume, dem Blick aus dem Fenster, den Wolken, einem Haustier. Lenkt wunderbar ab.

Entspannen bei Flugangst
.
Sich richtig hinsetzen. Da Flugangst in engem Zusammenhang mit Klaustrophobie steht, sollte man einen Platz am Gang wählen. So umgeht man das „Eingesperrt sein“- Gefühl.

Entspannen allgemein: Schulter hochziehen, bis zum Ohr, 10 Sekunden halten und dabei einatmen. Schltern fallen lassen und mi einem lauten „hahhh“ ausatmen. 3 mal wiederholen.

Magenbeschwerden
:
Bei Magenkrämpfen und Gereiztheit kann Nux vomica helfen.. Bei stechenden Beschwerden, die von Jähzorn und Ärger begleitet werden, Bryonia, 2-mal fünf Globuli in der Potenz D12 unter die Zungen legen.

In die Zukunft schauen: Überlege, was der Anlass der Wut in der Zukunft für Auswirkungen haben wird. 80 Prozent sind schon am Tag darauf vergeben und vergessen.
Atmung: Tiefe Zwerchfell-Atmung beruhigt das Gemüt. Dafür die Zunge bei geschlossenem Mund wie für eine gesprochenes L formen und langsam einatmen.

Augenzucken:
Harmlos aber lästig. Dagegen hilft Homöopathie. Agaricus, 6 Globuli in der Potenz D6 3 mal täglich im Mund zergehen lassen.


Magnesium-Speicher auffüllen
:
Stress hat eine erhöhte Magnesium-Ausscheidung zur Folge. Der entstandene Mangel wiederum führt zu erhöhter Stressanfälligkeit. Magnesium Einnahme durchbricht den Kreislauf.

Vitamin B: Die bekannteste Nervennahrung ist der Vitamin-B-Konplex. Besonders das B1, B6 und B12. Empfohlen wird eine Kur über 12 Wochen.

Sensitive Berührungsansätze:
Das Haustier streicheln. Studien belegen: Das Haustier streicheln beruhigt den Puls und senkt den Blutdruck. Baut Stress und Aggressionen ab.


Akupressur:
Zwei Finger breit hinter dem Ohr kurz über dem Haaransatz, etwa 3 Minuten massieren.

Finger drücken: Prüfungsangst bekämpft eine Akupressur-Technik. Die Finger abwechselnd auf den Daumen drücken und mit leichtem Druck eine kreisförmige Bewegung ausführen, auf beiden Händen gleichzeitig.


Händchen halten:
Bei Partnern beruhigt es tatsächlich die Nerven. Dabei wirkt der beruhigende Effekt umso stärker, je besser die Beziehung ist.


Bäuchlein reiben:
Kreisförmiges Massieren den Bauchs hilft dabei, sich zu beruhigen.




Augenentspannung bei Computermüden Augen oder einfach so.

Die Daumen fixieren. Arme ausstrecken und beide Daumen hochhalten. Die Augen eine Weile auf die Daumen scharf einstellen.
Herzhaft gähnen.
Mehrmals und schnell blinzeln. Das fördert ruck, zuck die Tränensekretion und befeuchtet die Augen auf natürliche weise.
Etwas Farbiges anschauen
Achtmal einatmen und Farbe mit den Augen Aufnehmen, ausatmen sich in die Farbe versenken. (Farbwirkungen, auf dieser Homepage beachten)
Achterbahn fahren. Vor dem inneren Auge eine liegende Acht vorstellen und ihr mit den Augen und der Nase folgen, 20 mal wiederholen.
Nasenwurzel massieren. Zwei Finger auf die Nasenwurzel, einen zwischen die Brauen legen 20 Sekunden kreisen lassen.
Die Sonne genießen. Mit geschlossenen!! Augen die Wärme und das Licht, das durch die geschlossenen Lider dringt, genießen, durchatmen.
 


Glücksmomente einfach erleben.

Zu wissen, dass man am nächsten Tag ausschlafen kann.
Mal einen Tag ohne Uhr verbringen.
Vor dem Spiegel Grimassen ziehen, Luftgitarre spielen, auf der Couch herumhüpfen.
Wenn ein Baby zum ersten Mal nach dem Finger seiner Mama greift.
Seinen Lieblingssong laut mit singen oder mit summen.
Schöne Erlebnisse in einem Tagebuch festhalten.
Für 20 Minuten raus an die frische Luft. Ideal Sonnenschein und 14 Grad.
Nach einem langen Tag endlich die Schuhe ausziehen.
Lächeln – einfach so!
Das schnurren einer Katze.



Mit Ingwer entgiften

1,5 cm breite Stücke frischen Ingwer in kleine Stücke schneiden, 1 Teelöffel frischen Zitronensaft und Honig hinzufügen, mit 30 ml warmen Wasser mischen. Vor jeder Mahlzeit genießen.


Mit dem Atem Energie tanken


Sauerstoff ist Lebenskraft, aber auch der Klang der Atmung ist ein wirksamer Energiespender.
Bei jedem Einatmen tonlos „so“ sagen, beim Ausatmen „ham“. Vorstellen dass jedes mal beim Einatmen neue Energie in uns hineinströmt und beim Ausatmen der Stress unseren Körper verlässt. Zehnmal wieder holen, bis zu 20 mal am Tag.

Tipps zum Wohlfühlen

Mitgefühl
Sage Dir selbst „Armes Wesen, hast es grad echt nicht leicht!“

Power statt Tränen
Um aus dem „Keiner mag mich, alles ist blöd“-Modus herauszukommen, raten Therapeuten, fest aufzustampfen. Das Erdet.

Freude auf Vorrat
Wer an guten Tagen von sich selbst ein paar Faxen-Bilder schießt, hat an schlechten Tagen etwas zu schmunzeln.
Wann man es schafft, ist es extrem hilfreich sich selbst ein wenig auszulachen.

Druckventil
Sich zusammenzureißen ist gut und richtig. Genauso gut ist es allerdings, mal Dampf abzulassen und zwar bevor der Druck „im Kessel“ zu hoch wird. Seufzen, alles was entlastet, ist erlaubt. Eine Radtour, viel frische Luft. Tu es einfach.

Statt die Zähne zusammenzubeißen sollte man ihnen etwas zu tun geben. Durch die Kaubewegung wird das Gehirn mit Sauerstoff versorgt und man fühlt sich wieder wach und frisch.

Konzentrationshilfe
Streiche mit einer Hand in kleinen Kreisen über deinen Bauch, während die andere den Kopf tätschelt. Das brauch so viel Konzentration, dass man aus der Negativ-Schleife herauskommt.

Hüpfen
Warum? Weil es den Tunnelblick öffnet und Stresshormone abbaut.

Gute Laune Tipps
Guten Laune Tupfer. Rot ist der perfekte Stimmungsaufheller. Also her mit roten Schals und knalligen Tischsets.
Sauer macht Lustig. Ein Spritzer Zitronensaft im Mineralwasser hellt die Stimmung auf.

Genießen

Gönne dir ruhig etwas gutes, ganz bewusst.etwas was du magst, Schokolade geht auch.



Kleine Ruheinseln im Alltag schaffen

Das hilft gegen Stress, beugt Burnout vor und macht glücklich.
Genau betrachten

Richte deine Aufmerksamkeit auf einen Gegenstand in deiner Umgebung. Es kann etwas ganz Alltägliches wie eine Kerze oder ein Schmuckstück sein. Betrachte die Farbe, die Konturen und die Formen. Wenn deine Gedanken abschweifen, holst du es liebevoll zurück, ins Hier und Jetzt. Das ist der „Ort“ an dem das Glück zu finden ist.

Stabil wie ein Baum

Damit uns all die Hektik nicht aus der Bahn werfen kann, ist es wichtig, mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen zu stehen. Gut, dass man das üben kann: Setz oder stell dich so hin, dass beide Fußsohlen gleichmäßig den Boden berühren. Spüre den Kontakt und beginn dann, dir vorzustellen, dass von deinen Füßen starke Wurzeln bis tief ins Erdreich gehen. Du bist stabil wie ein Baum. Egal wie stürmisch es um dich herum zugeht, dich kann nichts umwerfen!

Schöner aufwachen

Nein du musst nicht eine Stunde früher aufstehen, um den Tag mit etlichen Übungen zu beginnen. Es genügt sich nach dem Aufwachen ausgiebig zu recken und zu strecken. Bewege den Kiefer etwas hin und her, schneide Grimassen und wünsche dir dann einen guten Morgen.


Tagträumen
Ob vorm Computer, im Bus oder in der Badewanne, gönne dir regelmäßig kleine gedankliche Ausflüge. Wichtig dabei ist, dass man denTagtraum bewusst beendet und wieder in die Realität kommt.

Erinnerungshilfe
Um nie zu vergessen, wie wichtig es ist , sich gut um sich selbst zu kümmern sollte man sich einen kleine Erinnerungshilfe schaffen. Ob das ein schönes Bild oder eine Terrakotta Tierfigur ist bleibt dir überlassen.

Den Atem zählen
In allen „Entspannungs-Schulen“ wird der Atmung eine große Bedeutung beigemessen. Zu Recht! Denn wenn man sich darauf konzentriert, wie die Luft ein und wieder ausströmt, hält man kurz inne und schafft somit einen gemütlichen Abstand zu all dem Nervenkram innen und außen. Hier ist eine Übung, die wirklich funktioniert und rasch gemacht ist: Zähle beim Einatmen langsam auf drei ehe sie ausatmen. Mache dann eine Minipause. Zähl dabei wieder drei, aber etwas langsamer als zuvor. Wiederhole das dann mindestens fünf mal.  

Augen zu

… und durch, heißt es. Aber das kann ist hier nicht gemeint. Es geht um Erholung! Lege die gewölbten Hände über deine Augen, ohne die Augapfel zu berühren. Schließe die Augen und stell dir vor in einer traumhaften Welt aus blauschwarzem Samt versunken zu sein. Hier gibt es keine Pflichten! Nur absolute Ruhe.

Mini Workout
Das Sport Trumpf ist, wissen wir alle. Ebenso wie wir wissen, dass oft die Zeit und die Energie dazu fehlen. Das ist aber kein Grund, auf Bewegung zu verzichten. Nutze das Zähneputzen für ein paar kleine Übungen. Stelle dich auf die Zehenspitzen und wieder auf die Fußsohlen. Oder mache leichte Kniebeugen.Noch besser ist es sich natürlich einen kleinen Ausflug zu gönnen. Ein Aufenthalt in der Natur ist sehr erholsam

Zufriedenheit mir sich selbst. Ich mag mich wie ich bin.

Das liegt daran, dass wir heutzutage die Freiheit haben das Beste aus und zu machen. Das ist natürlich eine prima Sache, aber gefährlich, weil daraus die Pflicht entsteht immer an sich zu arbeiten. Man verliert dadurch aus den Augen was einem gut tut und wie wunderbar das Leben ist. Zum Glück gibt es vier einfache Schlüssel, die das Tor zu mehr Zufriedenheit öffnen.

Die heutigen Parolen heißen normalerweise: Ruhe dich nie auf deinen Lorbeeren aus, sei nie mit dem erreichten zufrieden, Nichts ist perfekt, auch dein Aussehen nicht. Du kannst noch mehr leisten. So sieht die Anleitung zu einem unzufriedenen Leben aus. Dadurch werden wir alle in ein Hamsterrad der ewigen Selbstverbesserung getrieben, ein Projekt „Ich“. Man wird kaum jemand sagen hören: „Ich mag mich wie ich bin!“

Das Leben lieben

Viele haben echte Sorgen, daran besteht kein Zweifel. Bedenkt man aber dass viele auf der Welt keinen Zugang zu sauberen Wasser, sie sind unterernährt oder müssen um ihr Leben bangen und man stellt fest dass man trotz allem auf der Sonnenseite des Lebens steht.

Es gibt soviel Schönes in unserem Leben, genaugenommen auch für die oben beschriebenen Menschen. Ein Lächeln das wir geschenkt bekommen, die Vögelchen am Futterhäuschen, der Duft einer frischen Frucht. Und die Menschen, die uns lieben! Wer das gute im Hier und Jetzt wahrnimmt, wird sein Leben lieben.   

Sein Aussehen annehmen

Keine Falten, keine Rötungen, dafür ein süßes Näschen, superstraffe Schenkel und perfekte Brüste. So sehen wir das in Zeitschriften von Models und Prominenten. Wer sich damit vergleicht kann unmöglich zufrieden mit seinem Aussehen sein. Dabei vergisst man aber, das sind Leute deren Job es ist so auszusehen und meistens wird mit Chirurgie und Bildbearbeitung so an den Fotos gearbeitet, dass man sie im Real Life gar nicht erkennen würde.
Du bist schöner als du denkst. Jede Frau hat ihre zauberhaften Vorzüge. Die kann sie bar nur sehen, wenn sie endlich mal liebevoll hinschaut. Tu das! Stell dich vor den Spiegel und sieh hin. Denke auch daran dass ein tolles Lächeln mehr zählt als faltenfreie Haut. Und geschmeidige Bewegungen mehr als ein perfekter Po.

Seine Fehler akzeptieren

Es gibt Leute die benehmen sich unmöglich und sagen dann: „So bin ich eben.“ Ist das ein Vorbild? Nein! Es geht nicht darum sich keine Mühe zu geben. Gut ist sich zu entwickeln und Neues zu lernen. Sich selber wie einen Feind zu bekämpfen macht aber nur unglücklich, ohne etwas zu verbessern.  

Wer sich verändern möchte, muss ich selbst erst einmal annehmen. Ungeduld, Schüchternheit, die Neigung zum Grübeln. Erkennst du, dass alle diese „Schwächen“ auch ihre positiven Aspekte haben. Bewahre sie dir.

 
Das Gute sehen
Komischerweise kann jeder auf Anhieb seine eigenen Schwächen nennen, doch wenn es um seine Stärken geht, wird es schwieriger. Das liegt daran, dass wir das was wir leisten, selbstverständlich finden. Im Job den
Überblick bewahren? Gut Zuhören? Die Familienfinanzen verwalten? Normal? Nein!  
Zwei Wege sich seine Stärken bewusst zu machen: Notier alles was du gut machst ohne gleich zu denken, dass es andere besser können. Und frage Freunde, du wirst über deren Antworten staunen.


Das Leben im Gleichgewicht

Mir geht es rundum gut!

Das Leben, mein Leben, ist wunderbar! Wer würde das nicht gern sagen können? Aber leider sind wir doch nur selten wirklich rundum zufrieden. Zu oft fühlen wir uns gestresst, genervt oder lustlos. Warum nur? Weil wir undankbar sind? Weil wir das Gute nicht schätzen. Nein, daran liegt es nicht . Das Gefühl, dass etwas fehlt , ist kein Zeichen unschöner Gier, das ist die Wahrheit.

Es fehlt tatsächlich etwas. Doch dieses Etwas ist nicht so groß und geheimnisvoll, wir wir manchmal meinen. Man muss sein Leben nicht komplett umkrempeln, kein anderer Mensch werden, um von sich selbst sagen zu können: Mir geht es rundum gut. Um das zu erreichen, sind nur kleine Änderungen nötig. Wer die vier wichtigsten Säulen des Lebens behutsam ins Gleichgewicht bringt. Findet Zufriendenheit, Freude und Gelassenheit und damit die Kraft, auch unerwartete Herausforderungen zu meistern.

Familie, Haushalt, Arbeit, jeder von uns hat eine Menge Pflichten und das ist gut so. Denn ohne diese Pflichten würden wir uns nicht gebraucht fühlen und wären unterfordert. Haben Sie jedoch das Gefühl ständig unter Strom zu stehen, dann lastet zu viel auf Ihren Schultern.

Ähnlich ist es mit den Ansprüchen, die wir an uns selbst stellen. Einerseits sind sie wie ein Motor, der uns voranbringt. Wer jedoch nie mit seinem eigenen Leistungen zufrieden ist, erwartet eindeutig zu viel von sich.


Die Balance finden.

Übernehmen sie in Zukunft nicht mehr automatisch jede Aufgabe. Überprüfen Sie immer wieder: Kann das jemand anderes tun? Bitten Sie deutlich um Unterstützung!

Ganz wichtig ist es auch, nachsichtig mit sich selbst zu sein. Es muss nicht alles perfekt sein! Oder anders ausgedrückt: Nicht nur aufwändige Torten machen Freude, ein Käsekuchen ist auch köstlich!


Der Geist:

Wir alle brauchen gewohnte Abläufe und vertraute Rituale. Das gibt uns Halt und Sicherheit in einer unüberschaubaren Welt. Ein Zuviel an Routine vermittelt jedoch das Gefühl, in einem Hamsterrad gefangen zu sein. Dann fragt man sich: Was soll das? Ist das alles?


Die Balance finden:

Um das Leben trotz Alltag spannend zu finden, braucht unser Geist regelmäßig Futter! Geben Sie ihm das indem Sie z.B. mal ein Sachbuch lesen. Oder ein Instrument erlernen, das Sommerfest für dein Kindergarten organisieren. Kurz: Stellen Sie sich ab und zu kleinen Herausforderungen. Sie zu bewältigen macht stolz und zufrieden.


Die Seele:

Man sehnt sich nach Stille, telefoniert aber trotzdem. Man ist traurig , gibt sich jedoch ganz aufgeräumt. Oder man fühlt sich übermütig, handelt aber ordentlich. Keine Frage das alles gehört zum Leben dazu. Aber wer sich zu oft über sich selbst hinwegsetzt, wird irgendwann traurig.


Die Balance finden:

Hören Sie immer wieder in sich hinein, Was brauche ich? Wie fühle ich mich? Versuchen Sie, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu befriedigen. Sie würden gern ein Konzert besuchen, aber ihr Mann findet das altbacken? Gehen sie allein. Sie haben Lust vor sich hinzuträumen? Dann lassen Sie sich ein Bad ein, statt für andere da zu sein.


Der Körper:

Zu wenig Schlaf, zu viel Kaffee. Zu oft Pizza, zu wenig Bewegung. Erkennen Sie sich? Der Körper verzeiht vieles. Einen Dauerbelastung quittiert er allerdings mit Müdigkeit, Unwohlsein und Kopfschmerzen. All das schlägt aufs Gemüt.


Die Balance finden:

Quälen Sie sich nicht mit einer Diät oder einem harten Sportprogramm. Aber sein Sie nett zu Ihrem Körper . Behandeln Sie ihn wir ein geliebtes Kind. Das würden Sie sicher gern verwöhnen, ihm aber niemals zu viel Ungesundes zumuten.


Experteninterview:

Kann jeder Mensch zufrieden sein oder ist das eine Frage der Veranlagung? Jeder Mensch kann zufrieden sein! Sicher, die Veranlagung kann es je nachdem leichter oder etwas schwieriger machen, den Zustand der Zufriedenheit zu erreichen. Aber möglich ist es für jeden. Es lohnt sich, dafür etwas zu üben.

Üben? Wie mach ich das?

Gehen Sie jeden Abend drei Punkte in Ihrem Kopf durch (oder notieren sie sie in deinem Tagebuch: Warum hat es sich heute gelohnt zu leben? Was hat mit Freude bereitet? Jeden Tag drei Punkte 365 mal pro Jahr. Ihr Unterbewusstsein wird völlig neu programmiert. Auf Zufriedenheit und Lebensfreude. Und wenn ich doch mal in eine Krise gerate? Bauen sie positive Leitsätze auf, z.B. „Jede Krise hat eine tiefe Bedeutung für mein Leben.“ Oder „Ich freue mich darauf das erfolgreich überstanden zu haben.“

Fragen sie sich, was diese Krise später Positives für Sie oder Ihr Umfeld bewirken kann.

Quelle: LISA



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