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Auszug aus Star Trek „Der Prüfstein ihrer Vergangenheit“


„Sie sind was?“ brüllte Kbrex ganz außer sich vor Wut.

„Von einem Transporter übernommen worden“, sagte Kevlar von der Ortung her. „Wir hatten sie auf dem Schirm, dann sind sie verschwunden.“

„Die Enterprise anfunken“, fauchte Kbrex. „Funkt diese Dreckskerle sofort an – Enterprise antwortet, ******* noch mal!“

„Hier ist die Enterprise,“ kam die feste Stimme einer Menschenfrau.

„Ich will sofort mit dem matschhirnigen Lumpen reden, der sich Ihr Comander nennt!“ Eine kurze Pause folgte. Dann meldete sich die Frau erneut. Sie klang erheitert. „Tut mir leid, aber an Bord befindet sich niemand mit diesem Namen.“

Totenstille. „Sie haben abgeschaltet, Herr.“

„Neue Verbindung aufnehmen!“ Kurz darauf...

„Hier die Enterprise“ „Sie dämliche Schnepfe!“ brüllte Kbrex, um die Frau ordentlich einzuschüchtern. Dann fügte er hinzu: „Wissen sie eigentlich, mit wem Sie es zu tun haben?“

„Sie haben schon einmal angerufen nicht?“ erwiderte die Frau gelassen.

„Verbinden sie mich sofort mit Ihrem hirnlosen Captain, sonst reiße ich Ihnen – Kahless sei mein Zeuge – bei lebendigem Leib das Herz heraus und erdrossle Sie mit Ihren Eingeweiden!“ Wieder eine Pause.

„Wen wollten Sie nochmal sprechen?“

Kbrex Gesichtsfarbe wurde violett. „Ihren von Flöhen zerbissenen, feigen Hurensohn von einem Captain!“

„Er ist gerade mit dem Hund draußen“, erwiderte dir Frau. „Aber ich bin sicher, dass er bald wieder da ist . Bis dahin könnten Sie eventuell ein bischen Knigge lesen.“

Totenstille.

„Sie haben wieder abgeschaltet.“

„Neue Verbindung aufnehmen!“

„Hier die Enterprise.“ „Sie blökende Bergziege...“, fing Kbrex an. Aber Glatte Stimme fiel ihm ins Wort. “Wir sind im Moment nicht zu Hause. Bitte hinterlassen Sie nach dem Pfeifton eine Nachricht. Wir rufen dann so bald wie möglich zurück.“

Kbrex zischte kurz, dann informierte ihn der um sein Leben fürchtende Funkoffizier, dass die Enterprise schon wieder abgeschaltet hatte. Noch nie zuvor hatte die Brückenmannschaft der Enterprise einem hysterischen Anfall so nahe gestanden.

Nach Stunden des hilflosen herumsitzen, der Gnade eines Überwesens ausgeliefert, dessen Motive ebenso unklar waren wie seine Denkweise. War die Gelegenheit, etwas Dampf abzulassen, der reinste Segen für die Leute.

„Sie melden sich schon wieder, Captain“, sagte Uhura. Im Gegensatz zum kaum noch unterdrückten Gekicher der Männer und Frauen in ihrem Umfeld behielt sie den trockenen Tonfall bei, den sie schon bei den Klingonen angewandt hatte. „Wie lange soll das noch so weitergehen?“

„Bis er sich benimmt, wie es sich gehört“, sagte Kirk. Er musterte beiläufig seine Fingernägel. „Als ich noch ein junger Bursche war, hätte ich es ihm wahrscheinlich mit gleicher Münze heimgezahlt. Aber jetzt bin ich zu alt, um mich über diesen Kasper zu ärgern.“

„Jawohl, Sir“, sagte Uhura und wappnete sich für die nächste Runde. Sie öffnete die Frequenz und sagte mit zuckersüßer Stimme: „Hier ist die Enterprise.“ Und wie zuvor schaltete sie die Lautsprecher ein, damit die Mannschaft mithören konnte. Einen Moment lang blieb es still, dann sagte eine schroffe klingonische Stimme, die so klang als ersticke sie an jeder ausgesprochenen Silbe: „Ist... Captain... Kirk... zu sprechen... Bitte?“

Kirk und Uhura tauschten einen Blick. Kirk lächelte und neigte leicht den Kopf. „Auf den Bildschirm, Uhura.“

Das wütende Gesicht eines Klingonen erschien und fauchte: „Habe ich ordentlich zu Ihrer Erheiterung beigetragen?“

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ fragte Kirk. „Das wissen sie ******* genau“ fauchte der Klingone. „Ich bin der Kommandant Kbrex. Unser Ex-Commander und seine Genossin sind drüben bei Ihnen.“

„Sah aus als hätten Sie keine Verwendung mehr für sie“, sagte Kirk neutral.

„Sie wurden zum Tode verurteilt“ kam die wütende Antwort.

„Nun, Ihr Wunsch wird sich zweifellos erfüllen. Ich kann Ihnen versichern, dass sie sterben werden.“

Dies schien Kbrex tatsächlich zu überraschen. „Soll das heißen, Sie werden sie verhören und anschließend selbst töten?“

„Nein. Ich versichere Ihnen nur, dass sie sterben werden. Früher oder später. Wie wir alle.“ Kbrex Miene verfinsterte sich . „Manche von uns, Captain Kirk, sterben früher als die anderen.“ Sein Bild verblasste. „Ich glaube nicht, dass er uns mag“, sagte Kirk.

Spock trat neben ihn und schaute geradeaus. „Die Frage bleibt, was sie mit unseren Gästen vorhaben?“

Ich habe gar nichts mit ihnen vor“ sagte Kirk zugeknöpft. Die leichte Erheiterung, die Kbrex Verlegenheit bei ihm erzeugt hatte, verblasste schnell. „Ich habe ihnen auch nichts zu sagen.“ „Übernehmen Sie das Kommando“, sagte er.


Die Liebe und der Wahnsinn.


Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen.

Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen. "Verstecken? Was ist das?" fragte die Unwissenheit.

"Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht," erklärte die Schlauheit.

Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit. Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen. Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck. Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie. Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet. Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los. Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken. ".

..98,99,100!" zählte der Wahnsinn. "Ich komme euch jetzt suchen!

" Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck. Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören. Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da.

Doch dann fragte die Skepsis: "Wo ist denn die Liebe?"

Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen. Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen. Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens. Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe.

Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst. Er bat um Vergebung, sagte, dass es ihm wahnsinnig Leid tue, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden. Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich.

Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet !!!!!



Das Leben im Gleichgewicht

Mir geht es rundum gut!

Das Leben, mein Leben, ist wunderbar! Wer würde das nicht gern sagen können? Aber leider sind wir doch nur selten wirklich rundum zufrieden. Zu oft fühlen wir uns gestresst, genervt oder lustlos. Warum nur? Weil wir undankbar sind? Weil wir das Gute nicht schätzen. Nein, daran liegt es nicht . Das Gefühl, dass etwas fehlt , ist kein Zeichen unschöner Gier, das ist die Wahrheit.

Es fehlt tatsächlich etwas. Doch dieses Etwas ist nicht so groß und geheimnisvoll, wir wir manchmal meinen. Man muss sein Leben nicht komplett umkrempeln, kein anderer Mensch werden, um von sich selbst sagen zu können: Mir geht es rundum gut. Um das zu erreichen, sind nur kleine Änderungen nötig. Wer die vier wichtigsten Säulen des Lebens behutsam ins Gleichgewicht bringt. Findet Zufriendenheit, Freude und Gelassenheit und damit die Kraft, auch unerwartete Herausforderungen zu meistern.

Familie, Haushalt, Arbeit, jeder von uns hat eine Menge Pflichten und das ist gut so. Denn ohne diese Pflichten würden wir uns nicht gebraucht fühlen und wären unterfordert. Haben Sie jedoch das Gefühl ständig unter Strom zu stehen, dann lastet zu viel auf Ihren Schultern.

Ähnlich ist es mit den Ansprüchen, die wir an uns selbst stellen. Einerseits sind sie wie ein Motor, der uns voranbringt. Wer jedoch nie mit seinem eigenen Leistungen zufrieden ist, erwartet eindeutig zu viel von sich.


Die Balance finden.

Übernehmen sie in Zukunft nicht mehr automatisch jede Aufgabe. Überprüfen Sie immer wieder: Kann das jemand anderes tun? Bitten Sie deutlich um Unterstützung!

Ganz wichtig ist es auch, nachsichtig mit sich selbst zu sein. Es muss nicht alles perfekt sein! Oder anders ausgedrückt: Nicht nur aufwändige Torten machen Freude, ein Käsekuchen ist auch köstlich!


Der Geist:

Wir alle brauchen gewohnte Abläufe und vertraute Rituale. Das gibt uns Halt und Sicherheit in einer unüberschaubaren Welt. Ein Zuviel an Routine vermittelt jedoch das Gefühl, in einem Hamsterrad gefangen zu sein. Dann fragt man sich: Was soll das? Ist das alles?


Die Balance finden:

Um das Leben trotz Alltag spannend zu finden, braucht unser Geist regelmäßig Futter! Geben Sie ihm das indem Sie z.B. mal ein Sachbuch lesen. Oder ein Instrument erlernen, das Sommerfest für dein Kindergarten organisieren. Kurz: Stellen Sie sich ab und zu kleinen Herausforderungen. Sie zu bewältigen macht stolz und zufrieden.


Die Seele:

Man sehnt sich nach Stille, telefoniert aber trotzdem. Man ist traurig , gibt sich jedoch ganz aufgeräumt. Oder man fühlt sich übermütig, handelt aber ordentlich. Keine Frage das alles gehört zum Leben dazu. Aber wer sich zu oft über sich selbst hinwegsetzt, wird irgendwann traurig.


Die Balance finden:

Hören Sie immer wieder in sich hinein, Was brauche ich? Wie fühle ich mich? Versuchen Sie, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu befriedigen. Sie würden gern ein Konzert besuchen, aber ihr Mann findet das altbacken? Gehen sie allein. Sie haben Lust vor sich hinzuträumen? Dann lassen Sie sich ein Bad ein, statt für andere da zu sein.


Der Körper:

Zu wenig Schlaf, zu viel Kaffee. Zu oft Pizza, zu wenig Bewegung. Erkennen Sie sich? Der Körper verzeiht vieles. Einen Dauerbelastung quittiert er allerdings mit Müdigkeit, Unwohlsein und Kopfschmerzen. All das schlägt aufs Gemüt.


Die Balance finden:

Quälen Sie sich nicht mit einer Diät oder einem harten Sportprogramm. Aber sein Sie nett zu Ihrem Körper . Behandeln Sie ihn wir ein geliebtes Kind. Das würden Sie sicher gern verwöhnen, ihm aber niemals zu viel Ungesundes zumuten.


Experteninterview:

Kann jeder Mensch zufrieden sein oder ist das eine Frage der Veranlagung? Jeder Mensch kann zufrieden sein! Sicher, die Veranlagung kann es je nachdem leichter oder etwas schwieriger machen, den Zustand der Zufriedenheit zu erreichen. Aber möglich ist es für jeden. Es lohnt sich, dafür etwas zu üben.

Üben? Wie mach ich das?

Gehen Sie jeden Abend drei Punkte in Ihrem Kopf durch (oder notieren sie sie in deinem Tagebuch: Warum hat es sich heute gelohnt zu leben? Was hat mit Freude bereitet? Jeden Tag drei Punkte 365 mal pro Jahr. Ihr Unterbewusstsein wird völlig neu programmiert. Auf Zufriedenheit und Lebensfreude. Und wenn ich doch mal in eine Krise gerate? Bauen sie positive Leitsätze auf, z.B. „Jede Krise hat eine tiefe Bedeutung für mein Leben.“ Oder „Ich freue mich darauf das erfolgreich überstanden zu haben.“

Fragen sie sich, was diese Krise später Positives für Sie oder Ihr Umfeld bewirken kann. Quelle: LISA



Auszug aus Star Treck, Next Generation Sektion 31 Die Verschwörung

"Comander!", rief der Androide. "Darf ich Sie zur Besprechung begleiten?

"Riker drehte sich um und lächelte gut gelaunt. "Ja sicher" Er wartete, bis Data zu ihm aufgeschlossen hatte, bevor er den Weg fortsetzte. "Wie laufen die Dinge?"

Der Androide schien sich inzwischen an die oft vage Ausdrucksweise der Menschen gewöhnt zu haben. Er ließ sich davon nicht mehr verwirren.
"Mit Dinge meinen Sie vermutlich, wie die einzelnen Elemente meines Tages zueinander passen. Ich nehme nicht an, dass Ihre Frage dem Status oder Crew gilt, oder?"
" Nun, die Dinge laufen gut. Bevor ich heute Morgen den Dienst antrat, habe ich nicht einmal die Hälfte des vollständigen Werks von Stephen King gelesen, in dem Versuch, das Konzept der Furcht zu verstehen. Während ich im Sessel saß überraschte mich plötzlich meine Katze, indem sie einen besonders seltsamen Moment für die Entscheidung wählte , mir das Haar zu zerzausen. Einen Moment lang hat mir ihr Verhalten einen größeren Schrecken eingejagt als der Text, den ich las."

Riker lachte leise, als er sich Data vorstellte, wie er mit dem Pelzbündel  auf seinem Kopf rang.  "Nun, manchmal zeigen Tiere ein sehr sonderbares Verhalten. Es lässt sich kaum feststellen, warum sie gewisse Dinge anstellen." Für ein oder zwei Sekunden wirkte Data verwirrt. "Ich bin sicher , dass Tiere - wie alle Geschöpfe - Motivationen für ihr Verhalten haben. Ob sie sich ihrer bewusst sind, ist allerdings eine Frage, die noch genauer untersucht werden muss."



Auszug aus Star Treck "Die galaktische Barriere"

"Es ist sehr verwirrend", wandte sich Data an Geordi. "Spot weigert sich jetzt, von Tellern zu fressen die nicht rund sind. Aber früher nahm sie ihre Nahrung auch von eckigen Tellern."  

"So sind Katzen nun mal," erwiderte Geordi. "Woher kommen all diese Witze über wählerische Katzenwesen? Ich weiß noch, dass mein alter tscherkessischer Kater Alexi eines Tages entschied, nur noch dann zu fressen, wenn ich ebenfalls eine Mahlzeit zu mir nahm. Manchmal musste ich nur deshalb etwas essen, damit er seinen Napf leerte. Dadurch nahm ich in jenem Sommer sieben Kilo zu, meinen Eltern blieb nichts anderes übrig, als mir neue Kleidung für die Schule zu kaufen."

"Aber so etwas ergibt doch keinen Sinn, Geordi", sagte Data. Das exzentrische Verhalten seiner Katze schien das positronische Selbst des Androiden vor ein Rätsel zu stellen. "Warum kommen eckige Teller für die Nahrungsaufnahme plötzlich nicht mehr in Frage? Was ist , wenn Spot morgen entscheidet, nur noch von runden blauen Tellern zu fressen?"  LaForge lachte leise. "Zum Glück gibt es Replikatoren." Er fühlte ein Gähnen kommen und unterdrückte es nicht......


Eine durch und durch nachvollziehbare Geschichte für Frauen (gefunden in einem Forum)


Ein Mann und seine Frau sehen fern, als die Frau plötzlich sagt: „Ich bin müde und es ist schon spät. Ich werde schlafen gehen.“

Sie geht in die Küche, um für den nächsten Tag das Frühstück vorzubereiten, spült alle Popcornschüsseln aus, nimmt das Fleisch für das Abendessen des nächsten Tages aus dem Gefrierschrank, sieht nach, ob noch Müsli da ist, füllt die Zuckerdose auf, deckt den Tisch mit Löffeln und Schalen und richtet den Kaffee für den nächsten Morgen her.

Dann steckt sie die Wäsche in den Wäschetrockner, stopft noch eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine, bügelt eine Bluse und näht einen Knopf an. Sie sammelt die Zeitungen auf, die auf dem Boden herumliegen, räumt die Spielsachen vom Tisch weg und versorgt das Telefonbuch. Sie gießt die Blumen, leert die Wäschekörbe und breitet die Handtücher zum Trocknen aus. Sie gähnt und streckt sich und auf dem Weg ins Schlafzimmer macht sie noch einen Abstecher ins Arbeitszimmer, schreibt dort eine Notiz für den Lehrer ihres Sohnes, richtet ihm Geld her und verräumt ein Schulbuch, das auf dem Stuhl lag.

Sie unterschreibt eine Glückwunschkarte für einen Freund, adressiert den Umschlag und klebt eine Briefmarke auf. Sie schreibt eine kurze Einkaufsliste. Sie legt den Umschlag und die Liste neben ihre Handtasche. Sie fügt ihrer Liste noch 3 Sachen hinzu.

Sie geht ins Badezimmer, cremt sich das Gesicht ein, putzt sich die Zähne und macht sich die Fingernägel. Ihr Mann sagt: „Ich dachte, du wolltest ins Bett gehen!“ „Bin schon unterwegs“, antwortet sie. Sie füllt die Schüssel für den Hund mit Wasser, lässt die Katze hinaus und schaut nach, ob alle Türen verschlossen sind.

Sie geht noch in die Kinderzimmer, gibt dem, der hustet, eine Hustenpastille, tauscht eine Glühbirne aus, hängt ein Hemd auf, wirft die schmutzigen Socken in den Wäschekorb und wechselt ein paar Worte mit einem der Kinder, das noch mit seiner Hausübung beschäftigt ist. Als sie in ihr Schlafzimmer kommt, stellt sie den Wecker, richtet die Kleidung für den nächsten Tag her und schiebt den Schuhständer zurück an die richtige Stelle. Inzwischen schaltet ihr Mann den Fernseher aus und sagt nur: „Ich gehe jetzt auch ins Bett“, geht ins Schlafzimmer und legt sich ins Bett…

Erinnert Sie das an jemanden, den sie kennen oder gekannt haben??? (isn´t it?)

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